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Virnsberger Straße

 

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SICHERHEIT in der
Hygiene 
wird bei 
uns großgeschrieben!

  

Schon seit 2011 erfüllen wir sowohl in der Facharztpraxis als auch in der Klinik in Zusammenarbeit mit einer Hygienekommision – bestehend aus einer Hygienefachkraft, einem Hygienebeauftragten und
einer Hygienefachschwester – die vorgeschriebenen Standards.

Über die gesetzlich geforderten Standards hinaus wird bei uns vor jedem Krankenhausaufenthalt ein Abstrich auf multiresistente Keime durchgeführt.

Minimalinvasiver Hüftgelenkersatz bei Arthrose in navigierter Technik

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 Abb. einer Hüft- (Cox-) Arhrose
Abb. einer Hüft- (Cox-) Arhrose .

Eine Arthrose ist nicht heilbar. Eine medikamentöse- oder physikalische Therapie kann lediglich die Beschwerden der Arthrose lindern. Eine erfolgreiche Behandlung einer fortgeschrittenen Hüftgelenks-Arthrose ohne Operation ist nach heutigem Entwicklungsstand nicht möglich. Das Therapieziel ist die Schmerzfreiheit und Wiederherstellung der Gelenkbeweglichkeit mit verbesserter Lebensqualität. Bei der Therapie der Hüftarthrose beträgt die Gesamtkomplikationsrate bei geplanter Hüftprothesenimplantation weniger als 1%! Die Standzeiten der Prothese liegen bei etwa ca. 98% in 20 Jahren. Eine Eigenblutspende ist möglich.


Anforderungen an die Prothesen-Werkstoffe sind hoch.
Die eingesetzten Materialien in unserem Zentrum:

  • Titan, Keramik, Polyethylen (Kunststoff) und die eingesetzten Paarungen
  • Polyethylen (Inlay) – Keramik (Kopf) als Standardpaarung
  • Keramik (Inlay) – Keramik (Kopf) bei jungen Patienten und auf Wunsch
  • Polyethylen (Inlay) und OXINIUM (Kopf) wird von uns empfohlen und auf Wunsch

weisen eine sehr gute biologische Verträglichkeit, eine hohe Stabilität, eine hohe Gleitfähigkeit der Gleitpaarung, eine minimale Reibung der Gleitpaarung und einen minimalen Abrieb der Gleitpaarung auf. Im Wesentlichen kommt die zementfreie Technik zum Einsatz Das Prothesendesign ermöglicht die Implantation in minimal–invasiver Technik mit möglichst weichteilschonendem anatomischen und kleinem Zugang (Schnittgröße ca. 8–10cm) Die Patienten können nach der Operation die operierte Seite sofort voll belasten.


            


Minimalinvasiv einzubringender, abgeschrägter Titanschaft (MIA) und Keramik/Keramik-Paarung mit nachgewiesenem, minimalem Abrieb. Die Leistungsfähigkeit unserer Prothesen wird durch die Verwendung des hoch entwickelten Gleitwerkstoffs OXINIUM noch verstärkt. Es handelt sich um eine Verbindung aus Metall und Keramik mit noch besseren mechanischen und biologischen Qualitäten. 

 


Na­vi­ga­ti­ons­tool zur ex­ak­te­ren Plat­zie­rung des Schaf­tes (Bein­län­ge) und der Pfan­ne. Durch die stan­dar­di­sier­te Pfan­nen­ein­stel­lung wer­den Lu­xa­tio­nen ver­min­dert und zu­künf­tig wird ei­ne Ver­bes­se­rung der Le­bens­dau­er der Pro­the­sen er­reicht – wie be­reits gro­ße Stu­di­en zei­gen konn­ten. Kein Ro­bot­ter!

      

Vor und nach Im­plan­ta­ti­on ei­ner na­vi­gier­ten, ze­ment­frei­en Hüft­pro­the­se. Mi­ni­mal­in­va­si­ver
(oben ab­ge­schräg­ter Schaft); Wun­de post OP ca. 8 cm.

   

Bild ei­ner Pro­tru­si­ons­cox­ar­thro­se (lin­kes Bild) und Ver­sor­gung mit­teles ei­ner na­vi­gier­ten,
mi­ni­mal­in­va­siv ein­ge­brach­ten ze­ment­frei­en Pro­the­se (rech­tes Bild).

   

Bild einer Dysplasie-Hüfte beidseitig. (linkes Bild) und Versorgung mittels einer 
navigierten, minimalinvasiv eingebrachten zementfreien Prothese (rechtes Bild).


In ausgewählten Fällen (junge Patienten) implantieren wir auch knochensparende Kopf-
oder Kurzschaftprothesen.


Schwere Coxarthrose der linken Hüfte prae OP (links) und nach minimal-invasiver,
zementfreier Hüft-TEP Post-OP-Tag (rechts).